Wahlen

Zeitenwende endlich auch in Mainz – Eine neue Ära beginnt!

Von den FREIE WÄHLER unterstützter Nino Haase wird neuer OB in Mainz MAINZ. Nachdem bereits am 12. Februar 2023 klar war, dass die SPD nach 74 Jahren den sicher geglaubten Amtssessel räumen muss, wissen wir nun, Mainz wird zukünftig unabhängig regiert. Der parteilose Kandidat Nino Haase hat sich mit einem herausragenden Ergebnis von 63,6 % in der Stichwahl gegen seinen Herausforderer Christian Viering von den Grünen durchgesetzt. Der von den FREIE WÄHLER Mainz unterstützte Nino Haase konnte die Mainzer und Mainzerinnen in den letzten Monaten durch einen fairen und bürgernahen Wahlkampf überzeugen. Inhalte sollten für ihn im Vordergrund stehen, betonte Haase stets. Die Probleme in der Landeshauptstadt identifizieren und diese dann gemeinsam angehen. “Mit einem offenen Ohr für die Bürger möchte ich unsere schöne Stadt Mainz gemeinsam mit diesen weiterentwickeln und zusammen Mainz in eine gute Zukunft entwickeln. Mainz. Machen.”, betonte der Wahlsieger Nino Haase am heutigen Wahlabend erneut. “Meine Arbeit für Mainz beginnt bereits morgen früh um 7.15 Uhr, denn ich nehme den Auftrag der Mainzer Bürger ernst.” Mal den Blick über den Tellerrand wagen und sachgerechte Politik, abseits von Parteiideologie, in den Vordergrund stellen, dies sind auch die Werte, für die die FREIE WÄHLER stehen.  Eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand. Pragmatisch. Gut. Und dass dies wirkt, zeigt nicht nur der Wahlsieg von Nino Haase, sondern auch, dass mittlerweile die FREIE WÄHLER in vielen kommunalen Gremien in ganz Rheinland-Pfalz stark vertreten sind. Nach den Wahlerfolgen im Norden des Landes geht jetzt auch die Landeshauptstadt mit gutem Beispiel voran und zeigt auf, Politik neu zu denken. Für die FREIE WÄHLER Mainz ist klar: Die Zukunft ist orange! “Endlich sind die Wähler aufgewacht und haben gezeigt, dass die bestehenden Parteien mit ihren Wahlprogrammen nicht mehr den Bürgerwillen repräsentieren.“ Die Ausrichtung und Weiterentwicklung von Mainz muss neu gedacht werden. Wir FREIE WÄHLER Mainz freuen uns hierfür auf die Zusammenarbeit mit Nino Haase. Gemeinsam. Mainz. Machen.”, erklärte Christian Weiskopf, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Mainz. Und dass die Unterstützung für Haase nicht in Mainz endet, zeigte der Besuch von vielen FREIE WÄHLER aus ganz Rheinland-Pfalz, darunter der Landesvorsitzende der FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz Stephan Wefelscheid und der Fraktionsvorsitzende der FREIE WÄHLER-Landtagsfraktion Dr. Joachim Streit.

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Straßenwahlkampf – Regeln sind für ALLE da

Warum es eine Vorschrift zum Stellen der Wahlplakate gibt   MAINZ. Die heiße Wahlkampfphase hat noch gar nicht so richtig begonnen, schon verstoßen die sogenannten großen Parteien, an vorderster Front ausgerechnet die Grünen, aber wohl interessanterweise auch die Partei der Ordnungsdezernentin Manuela Matz, gegen die von der Stadt Mainz in der sogenannten „Gestattung“ vorgegebenen Regeln. Mindestens einen Tag zu früh werden Wahlkampfplakate gestellt und gehängt, was die Teams hergeben, begeht man ganz offenbar gezielt reihenweise Ordnungswidrigkeiten, nur um sich die besten Plätze zu sichern. Die von den Grünen vorgebrachte Entschuldigung, man habe sich geirrt und sogar beim Bürgermeister Günter Beck (GRÜNE) nachgefragt, macht es nicht besser. Sie lässt vielmehr tief blicken und zudem auch mit Blick auf die nächsten Wochen die Frage offen, ob es sich hier um regelhafte Dreistigkeit oder sogar mehr handelt. Im jetzt startenden Straßenwahlkampf wollen die Parteien offen zeigen, wen Sie für geeignet halten, uns Mainzer künftig zu regieren und zu repräsentieren. Das ist gut so, solange sich alle an die bestehenden Regeln halten. Wenn man es den Parteien überlassen würde, wo und wie groß plakatiert wird wäre kein Fußgänger, Rad- oder Autofahrer mehr sicher. Damit auch alle Parteien, die großen und die kleinen, die gleiche Chance auf Sichtbarkeit haben, gibt es einen offiziellen Starttermin ab dem direkt mit dem Kandidaten und nicht nur mit Veranstaltungshinweisen geworben werden kann. Ein Verstoß gegen diese Regeln ist nicht nur eine bußgeldbehaftete Ordnungswidrigkeit, sondern es wird klar gegen Regeln und Fairness verstoßen, die sonst gerne laut von allen anderen eingefordert wird. Die Grünen und ihr Spitzenkandidat, aber auch Bürgermeister Beck sind aufgefordert, sich zu erklären, ob es sich hier um einen einmaligen Ausrutscher oder doch um Methode handelt. Was wird denn erst passieren, wenn diese Parteien in Verantwortung kommen, wenn Sie jetzt schon nicht verstehen was alle anderen Mitbewerber verstanden haben?  Am Ende werden die Mainzerinnen und Mainzer aber ohnehin selbst entscheiden müssen, wem sie das Amt des Oberbürgermeisters zutrauen und wem nicht.

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FREIE WÄHLER Mainz unterstützen Heike Leidinger-Stenner

Mainzer Kommunalpolitikerin kandidiert für das Amt der Ortsvorsteherin MAINZ. „Meine Entscheidung als Ortsvorsteherin für Hechtsheim zu kandidieren kommt von Herzen. In diesem Stadtteil habe ich eine Familie gegründet, meine Kinder großgezogen und begonnen, mich gesellschaftlich und politisch zu engagieren. In über 30 Jahren ist Hechtsheim zu meinem Stadtteil geworden, zu meiner Heimat. Hier fühle ich mich zu Hause. Ich kenne die Vorzüge dieses liebens- und lebenswerten Mainzer Stadtteils ebenso wie seine Schwächen. Hechtsheim verbindet wie kein zweiter Stadtteil in Mainz Gewerbegebiet mit Traditions- und Familienunternehmen und eine gute Wohn- und Lebensart sowie Vereinskultur.“, so Heike Leidinger-Stenner zu ihrer heute bekanntgegebenen Kandidatur. Ihre Arbeit in und für Hechtsheim besteht schon seit vielen Jahren. Politische Erfahrung sammelt die heute 60-jährige Heike Leidinger-Stenner seit mehr als 15 Jahren als Mitglied bei den FREIEN WÄHLERN und in ihrer dreijährigen Tätigkeit als Geschäftsführerin für die Stadtratsfraktion FWG. Auch bei ihrer Mitarbeit in diversen Gremien und Ausschüssen der Stadt Mainz wie Klimaschutz, Seniorenbeirat, Kultur und Jugend, vertrat und vertritt sie die Interessen der Bürger. Viele Einzelprojekte konnte sie im Laufe ihres Werdegangs bereits betreuen: So war sie etwa an der Organisation von Schulwegen und Schülerlotsendiensten beteiligt und hat maßgeblich an der Gestaltung des Hechtsheimer Gewerbegebietes mitgearbeitet. „Ich habe mich sehr für die Hechtsheimer Belange eingesetzt, als die Umsiedlung der Mogat Werke vom Zollhafen ins Hechtsheimer Gewerbegebiet geplant wurde. Dies hätte ökologisch für Hechtsheim mehr als nur eine große Belastung bedeutet und dem Stadtteilbild als Weinort großen Schaden zugefügt – dies galt es zu verhindern.“ Als Winzerfrau, Mitglied im Winzerverein und Teil des Vorstandes der AG rheinhessische Straußwirtschaft, steht sie in direktem Kontakt zu den Gewerbetreibenden und den Hechtsheimer Bürgern und hatte für diese stets ein offenes Ohr. Aber auch persönlich ist sie tief mit Hechtsheim verbunden, durch ihre Kinder, die hier leben, arbeiten und das Weingut Stenner in der nächsten Generation fortführen, und ihr so die Möglichkeit eröffnen auch Einblicke in die Belange der jüngeren Generationen zu erhalten. Denn nach ihrer Einschätzung, stellt Tradition mit Wirtschaftlichkeit, Ökologie und moderner Lebensart zu verbinden, durchaus eine Herausforderung dar. Dies gilt ebenso für die in vielen Mainzer Stadtteilen virulenten Themen des Fluglärms, ebenso wie die Verkehrssituation oder die Schließung von Traditionsbetrieben, wie hier der Metzgerei Marbe. „Hechtsheim ist meine Heimat, die ich mit allen Bewohnern zu einem lebenswerten Zuhause gestalten möchte. Ich bin bereit, mich für die Belange Hechtsheims in einem Team von engagierten Menschen einzusetzen und möchte deshalb ihre Ortsvorsteherin für Hechtsheim werden.“, erklärt Heike Leidinger-Stenner.

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